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Die Gebärmutter ist ein hohles, mit Schleim ausgekleidetes, schönes weibliches Organ, das am oberen Teil der Vagina angeschlossen ist und hauptsächlich aus glatter Muskulatur besteht. Während der Schwangerschaft verändert sich seine Größe und Funktion erheblich. Seine Hauptbestandteile sind der Gebärmuttermund, der Gebärmutterhals und die Gebärmutterhöhle. Von einer Gebärmuttersenkung spricht man, wenn sich das gesamte Organ aus seiner ursprünglichen Position bewegt und den Raum der Vagina mehr oder weniger ausfüllt. Es gibt verschiedene Stadien der Gebärmuttersenkung. Zu Beginn der Entwicklung ist keine Veränderung in der Position des Organs erkennbar und auch bei einer medizinischen Untersuchung wird sie nicht entdeckt. Infolge der erhaltenden Faktoren wird die Gebärmutter immer niedriger und kann dann nach vorne fallen. Der Gebärmuttermund kann dann mit dem Gebärmutterkörper an der Öffnung der vaginalen Öffnung erscheinen oder mit der Vagina sogar herausrutschen. Dies kann je nach Tageszeit, Belastbarkeit und Gewohnheiten variieren.
Eine Gebärmuttersenkung wird durch eine Dehnung der Bänder, die die Gebärmutter aufhängen, und eine Schwächung der Vaginalwand, also der Muskeln, die den Beckenboden stützen, verursacht. Erhöhter Druck im Bauchraum in bestimmten Situationen ist ein häufiger Faktor: starkes Pressen in Verbindung mit bestimmten Sportarten oder verstopftem Stuhlgang, Heben von Gewichten, anstrengende körperliche Arbeit, Sportarten mit Überbeanspruchung des Bindegewebes der Bauchorgane, Stress, Überarbeitung, häufiges Husten, Schwangerschaft ohne Vorbereitung der Bauchmuskeln, extremer Druck während der Geburt, Druck von außen, Verwendung von Vakuum, mangelnde Pflege der Muskeln bei der Geburt, Sex ohne Lust, längerer Gebrauch von intravaginalen Menstruationsgeräten, die ständigen Druck auf das empfindliche Gewebe ausüben und so eine gute Blutzirkulation zur Sicherstellung der Nährstoffversorgung verhindern. Eine Gebärmuttersenkung kann sich durch das schwierige und hinderliche Einführen eines Tampons und dessen Vorwölbung ankündigen. Bei tieferer Eindringung können während des Aktes brennende, reißende Schmerzen auftreten. Es kann ein ziehender Schmerz im Unterbauch, im unteren Lendenbereich und in der Schamgegend auftreten, der bis zu den Oberschenkeln oder der Taille ausstrahlen kann. Es kann auch ein Gefühl von innerem Druck, ein Fremdkörper in der Vagina und eine Neigung zu Entzündungen auftreten. Die Symptome nehmen in der Regel abends und bei körperlicher Anstrengung zu und nehmen morgens in Ruhe ab. Wenn die Gebärmutteröffnung bei der Selbstuntersuchung sehr niedrig ist, sollte man misstrauisch sein. Wenn man mit Symptomen einer Gebärmuttersenkung zu seinem Gynäkologen geht, ist es sinnvoll, die Untersuchung im Stehen oder Sitzen durchzuführen, denn so kann die Schwerkraft am besten wirken und auch frühe Stadien der Senkung leichter erkannt werden.
Da viele Frauen von diesem Problem betroffen sind, gibt es viele Möglichkeiten in der Medizin, aber leider wurde noch keine wirklich wirksame und sanfte Behandlung für den weiblichen Körper entwickelt. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Operation keine Muskeln aufbaut. Die vorhandenen Muskeln können durch die Operation nicht gestärkt werden, deshalb sind solche Eingriffe nur zeitweilig, invasiv und können Komplikationen haben. Alternativ empfehlen manche Fachärzte ein Würfel- oder Ringpessar, das die Gebärmutter von außen stützt. Das hilft, das Organ an Ort und Stelle zu halten, aber gleichzeitig können nicht genügend Nährstoffe die Muskeloberfläche der Gebärmutter erreichen, weil die Vaginalwand zusammengedrückt wird. Das kann dazu führen, dass die Muskeln der Vagina immer schwächer werden und ein immer größeres Hilfsmittel erfordern, was zunehmend unangenehme Folgen hat, da es auch das umliegende Gewebe und die Organe zusammendrückt: Urinstau, Eiter, Entzündungen und Schmerzen. Manchmal werden auch Laserbehandlungen eingesetzt, die dazu führen können, dass die Vaginalwand schrumpft und unflexibel wird, ohne dass sich Muskeln entwickeln. Das Sexualleben kann dann für die Frau schmerzhaft sein. Glücklicherweise empfehlen immer mehr Gynäkologen die Kriston-Methode als ideale Alternative, denn wenn sie sie einmal erlernt haben, können sie auf einzigartige Weise die Muskeln stärken, die der Schlüssel zur Beseitigung des Problems sind. Bei einer schweren Gebärmuttersenkung kann eine Operation unumgänglich sein. Aber auch dann ist es notwendig, die Beckenbodenmuskulatur effektiv und so schnell wie möglich zu trainieren, um Muskelmasse aufzubauen.
Die Methode hilft Frauen seit 1986 dabei, ihre Gesundheit zu erhalten und wiederzuerlangen. Die Kriston-Methode lehrt eine Reihe von Übungen für die Dammmuskulatur, die Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer aufbauen und die Muskeln stärken, um sicherzustellen, dass schlaffe Organe von unten angehoben und gestützt werden. Diese individuelle "Straffung" wird auch durch emotionale Prozesse unterstützt, damit sich die stützenden Bänder straffen und ihre Funktion effektiver erfüllen können. Im Kurs Kriston Intimgymnastik sprechen wir über Gewohnheiten, die schädlich sind, und lernen, wie wir sie ersetzen können, um unsere unteren Bauchorgane in bester Gesundheit zu halten. Es ist sinnlos, unsere Muskeln zu trainieren, wenn wir unsere Gewohnheiten nicht ändern. Dann hast du einfach mehr und mehr Muskelmasse herumliegen!
Der Erfolg der Methode wird durch Forschungen und universitäre Abschlussarbeiten untermauert. Die Teilnehmer des Kurses haben berichtet, dass ihre Gebärmuttersenkung bei regelmäßigem Üben verschwunden ist oder sich stark verbessert hat. Das wartet auch auf dich! Wenn du etwas bewirken möchtest, musst du etwas ändern. Erwarte nicht nur von deinem Arzt die Lösung!