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ERFÜLLTE SEXUALITäT
erfüllte sexualität
Was bedeutet ein unerfülltes Sexualleben? 

Eine verminderte Libido oder ein völliges Fehlen der Libido ist kein ungewöhnliches Phänomen bei Paaren. Laut Erfahrungen ist dies in vielen Langzeitbeziehungen der Fall. Sie tritt bei Frauen doppelt so häufig als bei Männern auf. Das zeigt, dass das Thema bei den Partnern zu großen Spannungen führen kann. Das Ausbleiben des Orgasmus kann auch einen Keil zwischen die Partner treiben, unabhängig davon, um welchen Partner es sich handelt. Letzteres ist aus komplexen Gründen wesentlich häufiger bei Frauen der Fall. Ein Orgasmus/erotisches Lustgefühl/sexuelle Befriedigung ist meistens ein intensives euphorisches Erlebnis und entsteht durch sexuelle Stimulation der Genitalien, kann aber auch das Ergebnis erotischer Phantasien, ungewöhnlicher Reize und nicht nur der Stimulation der verschiedenen erogenen Zonen sein. Durch die beim Orgasmus ausgeschütteten Hormone wird ein angenehmer körperlicher und geistiger Zustand hervorgerufen, der länger oder kürzer anhält. Ein Orgasmus kann von unwillkürlichen Körperbewegungen, Geräuschen, veränderter Atmung, erhöhtem Pulsschlag und erhöhtem Blutdruck begleitet sein. Viele Frauen kommen jedoch beim Geschlechtsverkehr nie oder nur selten zum Orgasmus. Die meisten Frauen können nur klitoralen Orgasmus außerhalb des Aktes erleben, andere sind in der Lage auch vaginalen Orgasmus zu haben. Der weibliche Orgasmus kann die Befruchtung zusätzlich ankurbeln, sein Ausbleiben ist jedoch keineswegs empfängnisverhütend. Während des Orgasmus helfen die rhythmischen Kontraktionen der Vaginalwand dem Samen, zum Muttermund zu gelangen. Der weibliche Orgasmus ist tatsächlich nicht nur ekstatisch, sondern auch praktisch. Darüber hinaus kann er auch eine stressreduzierende und immunstärkende Wirkung haben und zu einem erholsameren Schlaf führen. Es wurde bewiesen, dass ein Orgasmus schmerzlindernd ist und sich auf die psychische Gesundheit positiv auswirkt. Das Ausbleiben des männlichen Orgasmus kann einem Paar auch die Chance auf Befruchtung nehmen. Bei beiden Geschlechtern kann ein Mangel an Libido und Orgasmus zu ernsthaften Selbstwertproblemen führen.

Symptome, Ursachen

Es gibt Fälle, in denen es keine Möglichkeit gibt, zum Orgasmus zu kommen. Dies kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Fall sein. Dafür gibt es immer einen schwerwiegenden Grund, aber es kann sich auch erheblich auf die Beziehung auswirken, Frustrationen verursachen und das Selbstwertgefühl untergraben. Die Libido einer Frau wird durch ihre Beziehungsvorgeschichte, ihr Familienleben und die Qualität der Kommunikation mit ihrem Partner beeinflusst. Auch Männer können davon betroffen sein, deren Verlangen durch Gewohnheit leicht abgetötet werden kann. Eine geringe Libido kann oft mit einem Fehlen an emotionaler Nähe oder Offenheit gegenüber dem Partner zusammenhängen. Unabhängig vom Alter ist es wichtig, die im Hintergrund stehenden Ursachen zu untersuchen. Stress, Depression, frühere negative sexuelle Erfahrungen oder sogar Organprobleme können Orgasmusstörungen verursachen. Hinter einem ausbleibenden Orgasmus einer Frau können Minderwertigkeitsgefühle, ein negatives Selbstbild, ein negatives Körperbild, eine frühere Vergewaltigung, sexueller Missbrauch in der Kindheit, Angst vor Kontrollverlust, Anpassungsschwierigkeiten in der Beziehung, unzureichende Kommunikation in der Beziehung und in der Sexualität sowie das Vortäuschen von Orgasmus zur Befriedigung der Bedürfnisse stehen. Orgasmusbedingte Störungen treten aber auch bei Männern auf, wenn auch in geringerer Zahl. Zu den Ursachen gehören Leistungsdruck, sexuelle Traumen, Beziehungsprobleme, Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft, Schuldgefühle im Zusammenhang mit strengen religiösen Vorschriften, niedriger Testosteronspiegel, Verletzungen, Alkoholmissbrauch, Drogenmissbrauch, Medikamente, Pornosucht usw.

Behandlung

Alles wird im Kopf entschieden, sagt man. So ist es auch beim Orgasmus. Deshalb ist es wichtig, bewusst nach der Wurzel des Problems zu suchen. Die Fähigkeit, einen Orgasmus zu haben, kann aufgebaut und entwickelt werden, und er ist physiologisch für alle Menschen mit einem gesunden Nervensystem evident und gegeben. Sowohl die Senkung als auch das Ersetzen der Libido ist für uns alle „Grundausstattung“. Wenn sie nicht funktioniert, ist das ein Signal des Körpers, dass man etwas ändern muss. Dies kann die Hilfe von Fachkräften, Psychologen, Sexualpsychologen oder Selbsterkenntnis bzw. sexuelle Selbsterkenntnis erfordern. Dabei bietet die Kriston Intimgymnastik Unterstützung für alle. Sie wird den Patienten von Fachkräften, die sich mit dem Thema beschäftigen, aufgrund ihrer Komplexität empfohlen: In diesen Kursen entwickeln sich Körper-Seele-Geist gleichermaßen.

Auswirkungen der Kriston-Methode

In unseren Trainingskursen, einzeln oder in der Gruppe, erlernst du das Wissen und erfährst die Bewegungserlebnisse mithilfe zertifizierter Fachkräfte, diesem verborgenen Teil deines Körpers besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die Informationen und Fallstudien der Sitzungen werden beleuchten, was hinter deinen Problemen stehen könnte. Diese zu erfassen, das "Szenario" deiner Symptome zu erkennen wird dir helfen, eine Lösung zu finden. Dadurch entfaltet sich die ganzheitliche Wirkung der Bewegung und des Körperbewusstseins. Anstatt frustriert zu sein, solltest du einen Kurs besuchen, um dich selbst zu verstehen und deine Fähigkeit zum Orgasmus aufzubauen sowie die Ursache für Ihren Libidoverlust zu finden und sie zu verbessern. Du musst deine Symptome nicht vor der Gruppe aussprechen. Die Rückmeldungen der Kursteilnehmer haben gezeigt, dass das Basistraining die Libido um 93% steigern. Wenn du dies aber nicht benötigst, mach einfach einige Liegestützen und es hört auf.

Du wirst dich selbst nicht wiedererkennen, vom deinem Partner ganz zu schweigen. Der Aufbau der Fähigkeit zum Orgasmus ist eine Frage des Wissens und des Übens. Die theoretischen und praktischen Kenntnisse der Trainingsabsolventen werden Ihre Fähigkeiten rasch auf ein fortgeschrittenes Niveau bringen.